Fussball Sport Verein Ronneburg e.V.
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Spielberichte I. 10-11

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Einwechslung, Auswechslung,
Tor, Eigentor, Gelbe Karte, Gelbrote Karte, Rote Karte
 
Saison 2010/2011
FSV Ronneburg - FSV Lucka 1910 1:2 (0:2)

30.Spieltag
04.06.2011 || 15:00 Uhr

Zwei verschiedene Halbzeiten sahen die Ronneburger Zuschauer im letzten Heimspiel gegen Lucka. Der Gastgeber fand auf dem extrem holprigen Untergrund nicht ins Spiel, hatte zunächst bei einem Luckaer Heber an die Lattenunterkante das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite (12.). Dann aber der Rückstand. Nach Ballverlust im Ronneburger Mittelfeld traf Löffler nach einem Konter zum 0:1 (18.). Eser ließ nach einer halben Stunde das 0:2 folgen, konnte sich die Ecke sogar aussuchen (31.). Nach Wiederbeinn steigerte sich der Gastgeber. Williger und Knebel vergaben eine Doppelchance. Der Druck der Tucholka-Elf wuchs. Nach einer Ecke auf den auf den zweiten Pfosten patzte Luckas Keeper Uhlemann und Brem verkürzte aus dem Gewühl auf 1:2 (62.). Die beste Ausgleichschance besaß dann Gerold. Nach Foul an Brem im Strafraum fand Gerold in Torwart Uhlemann seinen Meister, der auch den Nachschuss von Malitz parierte (76.). Trotz Heimniederlage freute man sich in Ronneburg über den geschafften Klassenerhalt. In der Sommerpause werden wohl Gerold (Wismut Gera) und Knebel (OTG Gera) den Verein verlassen.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel , M.Kwiatkowski (68. C.Trempert), A.Brem , N.Malitz , S.Schellenberg (46. N.Pelzl), C.Schumann, M.Gerold, T.Williger, B.Knebel, M.Dix

Torfolge:
0:1 O.Löffler (18.), 0:2 D.Eser (31.), 1:2 A.Brem (62.)
SG Dasslitz/Langenwetzendorf - FSV Ronneburg 2:2 (1:0)

29.Spieltag
28.05.2011 || 15:00 Uhr

Die Ronneburger sind am Ziel ihrer Wünsche. Vor dem letzten Spieltag scheint der Klassenerhalt angesichts von drei Punkten und 8 Toren Vorsprung auf den TSV Westvororte gesichert. Den einen dafür notwendigen Punkt entführte die Tucholka-Elf aus Daßlitz, wo es gelang, einen 0:2 Rückstand noch zu egalisieren. "Wir haben uns das Remis redlich verdient, weil wir uns nicht aufgegeben haben. Zum Schluss war sogar ein Sieg möglich", schätze FSV-Trainer Frank Tucholka nach Spielende ein. In der Anfangsphase konnte sich der Gast bei Torwart Schote bedanken, der mit tollen Paraden seine Mannschaft vor einem frühzeitigen Rückstand bewahrte. Daßlitz dominierte zunächst, erarbeitete sich Chancen im Minutentakt. Als man den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachte, traf Franke aus 14m flach zum 1:0 (40.). Nach Wiederbeginn hatte sich der Gast viel vorgenommen. Chancen für K.Schumann per Flachschuss (49.) und Gerold per Freistoß (56.) brachten nichts ein. Als sich Brem bei einem langem Ball verschätzte, war A.Neiß zur Stelle und verwertete zum 2:0 (58.). Ronneburg antwortete promt. Ein 25-Meter-Knaller von Malitz bescherte den Ronneburgern den 1:2-Anschluss (61.). Der Schlagabtausch der Schlussphase war eröffnet. Ein Kopfballtor von Rössel wurde wegen angeblicher Torwartbehinderung nicht anerkannt. Dann traf Gerold nach einer geblockten Malitz-Eingabe von der Strafraumgrenze zum 2:2-Ausgleich (75.). Chancen zum Sieg gab es hüben wie drüben genug. Wegen wiederholten Foulspiels musste K.Schumann noch mit Gelb-Rot (85.) vom Platz.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel (52. C.Trempert), C.Schumann , A.Brem, N.Malitz , K.Schumann (85. Foulspiel), T.Götze, T.Williger, M.Gerold , M.Rössel (75. M.Dix), B.Knebel

Torfolge:
1:0 D.Franke (40.), 2:0 A.Neiß (58.), 2:1 N.Malitz (61.), 2:2 M.Gerold (75.)
SV Blau-Weiss 1990 Niederpöllnitz II - FSV Ronneburg 1:2 (0:0)

27.Spieltag
14.05.2011 || 15:00 Uhr

"Wir sind an unserer schwachen Chancenverwertung gescheitert. So kann man nicht gewinnen. Ronneburg war vor dem Tor abgeklärter, individuell stärker besetzt. In der Regionalklasse reicht einfach nur kämpfen eben nicht aus", schätzte der etwas niedergeschlagene Gastgeber Trainer Frank Fritzsche ein. Sein Gegenüber Frank Tucholka strahlte hingegen übers ganze Gesicht. "Das Glück war heute auf unserer Seite. Das war ein großer Schritt für den Regionalklasse-Verbleib. Meine Mannschaft hat eine Reaktion gezeigt nach der Mittwoch-Niderlage gegen Fockendorf", so Tucholka, der Bestnoten an den 17-jährigen Tom Williger verteilte, der beide Gäste-Tore vorbereitete. Ingesamt besaß der Gastgeber ein deutliches Chancenübergewicht. Allein vor der Pause boten sich der Blau-Weiß-Reserve drei Großchancen. Nach Pröbers Pass traf Grille nur den Pfosten (36.). Dann scheiterte der durchgebrochene Böttcher an Schote, der per Fußabwehr klärte (43.), ehe Michaelis seinen Kopfball im Anschluss an die nächste Ecke nicht genau plazieren konnte (44.). Fast überfällig dann nach Wiederbeginn das 1:0 durch Linsel nach Eingabe von Michaelis (47.). Ronneburg reagierte abgezockt. Mit seinem ersten Ballkontakt schaffte der eingewechselte Dix mit der Pieke den 1:1-Ausgleich (61.). Niederpöllnitz warf alles nach vorn, fing sich durch Rössel per Konter aber das 1:2 ein (78.)

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel (60. M.Dix ), N.Malitz, S.Schellenberg (90. C.Trempert), C.Schumann, T.Götze, M.Gerold (90. F.Tucholka), K.Schumann, T.Williger , B.Knebel, M.Rössel

Torfolge:
1:0 Linsel (47.), 1:1 M.Dix (61.), 2:1 M.Rössel (78.)
FSV Ronneburg - SV Eintracht Fockendorf 1:2 (0:2)

19.Spieltag
11.05.2011 || 18:30 Uhr

Nach 3 Siegen in Folge musste der FSV Ronneburg gegen die ebenfalls abstiegsbedrohten Fockendorfer einen Rückschlag hinnehmen. "Wir haben die Partie in der ersten Halbzeit verloren. Fockendorf war uns anfangs in allen Belangen unterlegen. Doch die Moral hat gestimmt. Aufgrund unserer zahlreichen Chancen nach Wiederbeginn wäre zumindest ein Remis verdient gewesen" schätzte Trainer Frank Tucholka ein. Mit den schnellen Fockendorfer Kontern kam der Gastgeber überhaupt nicht zurecht. Früh musste Keeper Schote per Fußabwehr einen Rückstand verhindern (4.). Als Schte einen Flachschuss toll parierte aber nicht festhalten konnte, staubte Maier am langem Pfosten zum 0:1 ab (17.). C.Schumann kam im Zweikampf zu spät. Der Konter lief und Bergner schob nach gewonnenem Laufduell aus spitzem Winkel ein - 0:2 (21.). In Halbzeit zwei spielten dann nur noch die Ronneburger. Warum Rössels Kopfballtor nach Flanke von Gerold nicht gegeben wurde, blieb auf dem Platz das Geheimnis von Referee Jecke (Gera) und dessen Assistenten (81.). So kam der 1:2 Anschluss durch K.Schumanns erstes Saisontor per 22-m-Flachschuss nach schönem Solo von der Mittellinie zu spät (89.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel, A.Brem (70.), S.Schellenberg, N.Malitz, T.Götze, T.Williger, M.Gerold, C.Schumann, K.Schumann , M.Rössel

Torfolge:
0:1 Maier (17.), 0:2 Bergner (21.), 1:2 K.Schumann (89.)
FSV Ronneburg - SV Einheit Altenburg 2:1 (2:1)

26.Spieltag
07.05.2011 || 15:00 Uhr

Mit dem dritten Sieg in Folge hat der FSV Ronneburg die Abstiegsplätze der Regionalklasse 1 zum ersten Mal seit Wochen verlassen. Gegen Schlusslicht Einheit Altenburg tat man sich allerdings sehr schwer, gewann mit Ach und Krach mit 2:1. "Es war das erwartet schwere Spiel. Wir hätten zur Halbzeit deutlicher führen müssen. Nach dem Wechsel haben unsere Kräfte nachgelassen, mussten wir den Wochentagsspielen der letzten Wochen etwas Tribut zollen", urteilte Ronneburgs Trainer Frank Tucholka, der Bestnoten an Torwart Schote vergab, der sein Team mehrfach mit tollen Paraden vor dem Ausgleich bewahrte. Nach Ecke von Williger vergab K.Schumann aus 18 Metern, als sein Schuss haarscharf über den Querbalken strich (4.). Der an Altenburgs Torwart Grabolle scheiternde Knebel (16.) und Gerold, dessen Querpass keinen Adressanten fand (26.), hatten die Gastgeber-Führung ebenfalls auf dem Fuß. Besser machte es Knebel, der nach einem Konter von der Mittellinie startete und zum 1:0 ins lange Eck traf (36.). Der Gastgeber wusch scharf nach. Nach einem durcheinander im Einheit-Strafraum schoss Gerold den Ball aus 18 Metern Altenburgs Keeper Grabolle durch die Beine - 2:0 (40.). Der Torjubel war noch nicht verhallt, hatte der Gast ebenso getroffen. Göpel verschätzte sich bei einem langen Ball und Bastich war per Heber zum 1:2 erfolgreich (41.). Nach Wiederbeginn drängten die Gäste auf den Ausgleich. Doch FSV-Torwart Schote erwies sich als Turm in der Schlacht, ließ sich nicht mehr überwinden. Ronneburger Torchancen blieben rar. Doch hätten Gerold mit einer verunglückten Flanke, die fast im langen Eck gelandet wäre (52.), und Williger, dessen Schuss Grabolle per Fußabwehr klärte (83.), den Ronneburgern die zittrige Schlussphase der Begegnung ersparen können.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel, N.Pelzl, A.Brem, T.Götze, M.Gerold (90. N.Malitz), S.Schellenberg, T.Williger, K.Schumann, M.Rössel (89. J.Kirchschlager), B.Knebel

Torfolge:
  1:0 B.Knebel (36.), 2:0 M.Gerold (40.), 2:1 Bastich (41.)
FSV Lucka 1910 - FSV Ronneburg 2:3 (0:1)

15.Spieltag
04.05.2011 || 18:30 Uhr

Mit dem zweiten Auswärtssieg binnen fünf Tagen hat Ronneburg den Absteigskampf wieder spannend gemacht. Durch Gerolds Treffer in der Nachspielzeit zum 3:2 Erfolg in Lucka überholte die Tucholka-Elf die Niederpöllnitzer Reserve. In einer kampfbetonten Begegnung mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten überzeugten die Gäste kämpferisch und phasenweise auch spielerisch. Willigers noch leicht abgefälschte Ecke zum 0:1 (15.) spielte den Ronneburgern in die Karten. K.Schumann hätte nach Wiederbeginn erhöhen müssen, scheiterte aber an Keeper Uhlemann (51.). Stattdessen kam der Gastgeber durch Löffler aus Nahdistanz zum 1:1-Ausgleich (55.). Gerolds Solo gegen vier Luckaer Verteidiger ließ die Tucholka-Elf wieder jubeln - 1:2 (65.). Doch währte die Freude nur kurz. Fischer verwandelte einen strittigen Handelfmeter zum 2:2 (68.).

Bild 1: Vor dem Spiel, Bild 2: 0:1 Williger (15.), Bild 3: 2:3 Gerold (90.+2)

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel, A.Brem, S.Schellenberg, C.Schumann (75. M.Rössel ), M.Kwiatkowski (36. N.Pelzl) T.Götze, T.Williger (90.+3 N.Malitz), M.Gerold , K.Schumann, B.Knebel

Torfolge:
0:1 T.Williger (15.), 1:1 Löffler (55.), 1:2 M.Gerold (65.), 2:2 Fischer (68., FE), 2:3 M.Gerold (90.+2)
SSV Traktor Nöbdenitz - FSV Ronneburg 1:2 (0:0)

25.Spieltag
30.04.2011 || 15:00 Uhr

Nach dem 2:1-Erfolg in Nöbdenitz, dem ersten Sieg des Jahres, kann sich der FSV Ronneburg doch wieder Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. "Zwar ist der Sieg glücklich, aber das interessiert niemanden. Wir haben uns nich aufgegeben und zwei schöne Konter mit Treffern abgeschlossen. Langsam waren wir einmal dran", äußerte sich der Ronneburgs Trainer Frank Tucholka nach Spielschluss. Die angeschlagenen Rössel und Trempert ließ Tucholka erst einmal auf der Bank. Während sich die Gäste vorrangig durch Gerold aus der Distanz versuchten, bestimmten die Nöbdenitzer die Partie. Doch Gäste-Keeper Schote hatte einen fehlerfreien Tag erwischt. Erst meisterte er einen Nöbdenitzer Kopfball, bewahrte dann sein Team per Fußabwehr vor einem Rückstand (20.). So kam die Traktor-Führung nach Wiederbeginn nicht überraschend. Nach einer Flanke auf den zweiten Pfosten wurde der Ball wieder in die Mitte abgelegt, wo Rosemann zum 1:0 zur Stelle war (52.). Ronneburg war um keine Antwort verlegen. Schellenbergs langen Pass nahm Knebel mit dem Kopf mit und traf zum 1:1 ins lange Eck (64.). Als Kwiatkowski den Ball eroberte und einen Pass in die Spitze spielte, erlief sich erneut Knebel das Leder und erzielte aus 15 Metern das 1:2 (84.). In der hektischen Schlussphase ließen sich die Gäste nicht mehr überraschen und verteidigten den wichtigen Auswärtssieg mit Glück und Geschick.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel, M.Kwiatkowski, A.Brem, S.Schellenberg, N.Malitz (35. M.Rössel), K.Schumann, T.Götze, M.Gerold (88. C.Trempert), T.Williger, B.Knebel

Torfolge:
1:0 Rosemann (52.), 1:1 B.Knebel (64.), 1:2 B.Knebel (84.)
FSV Ronneburg - SV Aga 0:1 (0:1)

24.Spieltag
25.04.2011 || 15:00 Uhr

Nach der erneuten 0:1-Heimniederlage gegen den SV Aga muss man sich beim FSV Ronneburg wohl mit dem Gedanken anfreunden, in der neuen Saison wieder in der Kreisliga aufzulaufen. In der Rückrunde ist die Tucholka-Elf weiterhin ohne Sieg, wenngleich man nach den Unentschieden in Gößnitz (0:0) und gegen Daßlitz (4:4) eigentlich optimistisch eingestellt war. Doch wieder tat man sich in Sachen Toreschießen schwer. "Aufgrund der zweiten Halbzeit hatten wir uns eigentlich den Sieg verdient. Aber wir nutzen unsere Chancen nicht. Von Aga kam nach dem Wechsel fast nichts mehr. Der Schiedsrichter hat viel Hektik in die Partie gebracht", resümierte Ronneburgs Coach Frank Tucholka nach dem Abpfiff und kündigte an, sich mit seiner Mannschaft noch nicht aufzugeben. Die auf einer Erfolgswelle schwebenden Agaer jubelten nach dem Abpfiff. "Mit Fußball hatte das heute wenig zu tun. Es war ein typisches Kampfspiel mit vielen Nicklichkeiten auf beiden Seiten. Ich bin glücklich über unseren Sieg. Jetzt haben wir etwas Luft. Am Ende hätten wir auch das zweite Tor erzielen können, haben da unsere Konter aber nicht entschlossen genug ausgespielt", urteilte Agas Coach Uwe Pilakowski nach Spielende. Auf dem holprigen Geläuf avancierte Agas Torwart Michael Günther zum Helden des Tages. Kurz nach der Gäste-Führung parierte der Schlussmann einen Foulelfmeter von Götze, nachdem zuvor K. Schumann im Strafraum gelegt wurde (23.). "Ich habe das Ronneburger Spiel am Donnerstag gegen Daßlitz gesehen, wusste also, wohin Götze schießt", strahlte der Keeper. Das goldene Tor hatte wieder einmal Manuel Froherz erzielt. Nach Tretbars Balleroberung und dessen Eingabe brauchte der Agaer Angreifer nur noch den Fuß hinzuhalten - 0:1 (21.). Ronneburg mühte sich, doch war dem Gastgeber die Erfolglosigkeit der letzten Wochen anzumerken. Gerold wurde im Strafraum nach einem langen Ball von Brem geblockt (6.). Auf der anderen Seite musste FSV-Torwart Schote per Glanzparade sein Team vor einem frühzeitigen Rückstand bewachen, als er gegen den allein vor ihm auftauchenden Tretbar klärte (12.). Nach Wiederbeginn drehten die Ronneburger auf, drängten vehement auf den Ausgleich. Nach schöner Kombination über Knebel, Malitz und K. Schumann vergab Gerold kläglich (50.). Dann rasierte Gerolds strammer 20-m-Schuss die Lattenoberkante das Agaer Gehäuses (55.). Knebels Kopfball im Anschluss an Göpels Freistoß von der Mittellinie brachte ebenso nichts Zählbares ein (58.). Kopfbälle der Brüder Karsten und Chris Schumann verebbten ebenso ohne Erfolg (60./62.). Eine weitere Kopfball-Bogenlampe von K. Schumann kratzte Günther unter der Latte hervor (75.). In der Schlussviertelstunde fiel dem Gastgeber nicht mehr viel ein. Aga war mit seinen Kontern gefährlich und bei Aktionen von Herrmann und Tretbar der vorzeitigen Spielentscheidung nahe.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel (86. J.Kirchschlager), A.Brem, C.Trempert (68. M.Kwiatkowski ), C.Schumann, N.Malitz, T.Williger (78. S.Schellenberg), M.Gerold, K.Schumann, T.Götze, B.Knebel

Torfolge:
0:1 Froherz (21.)
FSV Ronneburg - SG Dasslitz/Langenwetzendorf 4:4 (2:1)

14.Spieltag
21.04.2011 || 18:00 Uhr

Wieder wurde es nichts mit dem ersten Sieg der Ronneburger im Jahr 2011. Über ein 4:4 kamen die abstiegsbedrohten Gastgeber nicht hinaus. "Wir haben es nicht verstanden, eine 2:0- und 3:1 Führung über die Zeit zu bringen. Am Ende mussten wir sogar mit einem Punkt zufrieden sein" schätzte FSV-Trainer Tucholka nach dem Abpfiff ein. Nach 3 versiebten Großchancen ging der Gastgeber in Führung. Knebel traf per 20-m-Freistoß zum 1:0 (26.). Dann erhöhte Gerold nach Vorarbeit von K.Schumann überlegt auf 2:0 (40.). Mit dem Pausenpfiff fingen sich die Ronneburger nach einem Freistoß von der Mittellinie und Frankes Treffer aus dem Gewühl den Anschluss ein (45.). Kurz nach Wiederbeginn stellte C.Schumann mit einem 25-m-Freistoß zum 3:1 den alten Abstand wieder her (49.). Die spielstarken Daßlitzer gaben sich nicht auf, zogen das Tempo wieder an. Bei Wirths Treffer machte Gastgeber Torwart Schote keine glückliche Figur (55.). Dann glich Heinrich per Kopf nach einer Freistoßeingabe zum 3:3 aus (70.). Gärtig schien die Daßlitzer nach einem Eckball mit dem 3:4 auf die Siegerstraße zu bringen (80.). Doch die Ronneburger rappelten sich nochmals auf. Als C.Schumann im Strafraum gefoult wurde, verwandelte Götze den Foulelfmeter zum 4:4 Endstand (83.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel , A.Brem , S.Schellenberg , C.Schumann (87. A.Markgraf), N.Malitz, M.Gerold , T.Götze , K.Schumann , B.Knebel , M.Rössel (13. T.Williger)

Torfolge:
1:0 B.Knebel (26.), 2:0 M.Gerold (40.), 2:1 Franke (45.), 3:1 C.Schumann (49.), 3:2 Wirth (55.), 3:3 Heinrich (70.), 3:4 Gärtig (80.), 4:4 T.Götze (83., FE)
FSV Gößnitz - FSV Ronneburg 0:0 (0:0)

23.Spieltag
16.04.2011 || 15:00 Uhr

Aus Gößnitz entführten die Ronneburger beim torlosen Remis einen Punkt, der allerdings im Abstiegskampf kaum weiter hilft. In der kampfbetonten Begegnung waren beide Mannschaften ebenbürtig. Gelegenheiten, die Partie für sich zu entscheiden, gab es hüben wie drüben. "Der letzte Pass kam bei uns nicht an. Ansonsten haben wir uns gegenüber der Mittwoch-Niederlage gegen Rositz beträchtlich gesteigert" schätzte Ronneburgs Trainer Frank Tucholka ein. Die beste Gäste-Chance bot sich Knebel, der nach Flanke von Rössel aber über den Kasten köpfte. Zwei Mal mussten aber auch Ronneburger bei Gößnitzer Aktionen auf der eigenen Torlinie klären. Für den gelb-rot gesperrten Göpel nahm Brem die Libero-Position ein und machte seine Sache ordentlich.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - A.Brem, C.Schumann, T.Götze, C.Trempert , N.Malitz, M.Kwiatkowski (72. S.Schellenberg), M.Gerold (75. T.Williger), M.Rössel, K.Schumann , B.Knebel

Torfolge:
fehlanzeige
FSV Ronneburg - SV Rositz 0:1 (0:1)

17.Spieltag
13.04.2011 || 17:30 Uhr

Der FSV Ronneburg bleibt Abstiegskandidat. Auch im vierten Spiel in Folge blieb die Mannschaft punktlos, wenngleich sie durchaus Gelegenheiten besaß, den Rositzern zumindest ein Remis abzuknöpfen. Gegen den Wind beginnend, stand die Tucholka-Elf hinten kompakt, ließ nur wenig zu. Trotzdem gingen die Gäste in Führung, als Funke die Abseitsfalle überlief und nach dessen Querpass Wick dem Ronneburger Torwart Schote keine Abwehrchance ließ - 0:1 (38.). Noch vor der Pause hätte Götze ausgleichen können, handelte aber jeweils nach Freistößen nicht entschlossen genug (40./45.). Zu Beginn der zweiten Halbzeit rettete Schote gegen den durchgebrochenen Kahnt und verhinderte die Vorentscheidung (50.). Dann drehte der Gastgeber auf. K.Schumanns Schuss senkte sich auf die Lattenoberkante (73.). Erst als Göpel wegen Stoßens Gelb-Rot sah (82.), spielten die Ronneburger in Unterzahl befreiter auf. Willigers Freistoß klärte Baudach mit den Fingerspitzen zur Ecke (84.). Die beste Ausgleichsgelegenheit bot sich Rössel, der nach Demmrichs Attacke gegen K.Schumann mit einem Foulelfmeter am Rositzer Torwart Baudach scheiterte und den Nachschuss nicht unterbrachte (85.). Gerold und Rössel mit der Hacke sorgten noch für brenzlige Situationen, ehe Gästejoker Franke aus spitzem Winkel in Ronneburgs Schote seinen Meister fand (90.+1). Nach der dritten Heimniederlage hintereinander bleibt Ronneburg auf Abstiegsplatz 14.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel , S.Schellenberg (76. M.Völker), C.Schumann, A.Brem, N.Malitz, T.Götze, T.Williger, M.Gerold, K.Schumann, M.Rössel

Torfolge:
0:1 Wick (38.)
FSV Ronneburg - SV Roschütz 1886 1:2 (1:1)

22.Spieltag
09.04.2011 || 15:00 Uhr

Trotz großer Personalsorgen lässt Aufsteiger SV Roschütz die Greizer nicht ziehen. Weiterhin punktgleich bleibt man dem Spitzenreiter auf den Fersen. Der 2:1-Erfolg in Ronneburg war spielerisch sicherlich keine Offenbarung, brachte aber dennoch drei Punkte ein. "Kämpferisch haben wir alles gegeben. Deswegen zolle ich meiner Mannschaft Respekt. Auf dem holprigen Platz war es ohnehin schwer, mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen. Wir haben knapp, aber nicht unverdient gewonnen", lautete die Einschätzung des Roschützer Trainers Eric Schachtschabel nach den 90 Minuten. Etwas traurig war Ronneburgs Frank Tucholka. "Ich kann meiner Elf keinen Vorwurf machen. Sie hat gekämpft bis zum Schluss. Bei der Chancenverwertung haben wir allerdings gesündigt. Dass ein Aufstiegs- gegen einen Abstiegskandidaten gespielt hat, konnte ich auf dem Platz nicht sehen", so Tucholka, dessen Team bereits am Mittwoch daheim gegen Rositz einen neuen Anlauf nimmt, um Anschluss ans untere Tabellenmittelfeld zu finden. Roschütz, das neben den zahlreichen Verletzten auch noch berufsbedingt auf Abwehrchef Hoffmann und den gelbgesperrten Frey verzichten musste, ergriff zunächst die Initiative. Schenderleins Schuss stellte Gastgeber-Torwart Schote vor keine größeren Probleme (3.). Dann war Schote zunächst per Gehrts Kopfball im Anschluss an einen Schreiber-Freistoß zur Stelle, war aber beim fulminanten Nachschuss von Frahm ohne Abwehrchance - 0:1 (10.). Nach einer halben Stunde wurde Ronneburg mutiger. Nach Rössels Eingabe schlug der in dieser Saison immer noch torlose K. Schumann über den Ball (33.). Kurz darauf das 1:1, als sich Zimmare bei einem Freistoß von Gerold verschätzte und das Leder im Dreiangel einschlug (34.). Vor der Halbzeit noch weitere Chancen hüben wie drüben. Doch Gerold und Rössel bzw. Misselwitz und Friedemann brachten den Ball nicht im Kasten unter. Die Begegnung wurde immer offener. Gleich zwei Mal rettete Zimmare nacheinander gegen Rössel (51.). Gehrt und Betz scheitern für Roschütz per Kopf, als Kwiatkowski auf der Torlinie klärte (58.). Wiederum ein Schreiber-Freistoß leitete das 1:2 ein. Den verlängerten Ball schob Frahm am zweiten Pfosten mühelos ein (65.). Ronneburg versuchte alles, zum Ausgleich zu kommen, doch fehlten dem Gastgeber die Mittel, um ernsthaft für Torgefahr zu sorgen. Ein letzter Gerold-Freistoß in der Nachspielzeit brachte nichts mehr ein.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - A.Brem, S.Schellenberg (80. T.Williger), T.Götze, M.Kwiatkowski (75. C.Trempert), C.Schumann, K.Schumann, N.Malitz, M.Gerold , M.Rössel, B.Knebel

Torfolge:
0:1 E.Frahm (10.), 1:1 M.Gerold (34.), 1:2 E.Frahm (65.)
FSV Ronneburg - SG 1.FC /Chemie Greiz 0:3 (0:1)

21.Spieltag
02.04.2011 || 15:00 Uhr

Der Tabellenführer vom Greizer Tempelwald musste beim Auswärtsspiel gegen Ronneburg seine Mannschaft gegenüber der Vorwoche auf zwei Positionen verändern. Für Kevin Brettfeld und Jens Paulitz standen Denny Dreßler und Karsten Rauh in der Startformation. Auf einem sehr holprigen Rasen kamen die Greizer gleich zu Beginn der Partie zu zwei guten Freistoßchancen durch Mannschaftskapitän Sven Dimter. Von Halbrechts geschlagen rutschte der Ball quer durch den gesamten Ronneburger Strafraum, ohne einen Abnehmer zu finden (4.). Und von der linken Strafraumgrenze konnte Norman Schote im Ronneburger Tor mit einer Glanzparade zur Ecke klären (5.). Dann eine Schrecksekunde und bereits der erste Wechsel bei der Gästeelf, als Sven Dimter mit einer Knieverletzung durch René Schimmel ersetzt werden musste (13.). Die Ronneburger zeigten kaum Angriffsbemühungen und kamen nur durch Freistöße vor das Greizer Tor. Anders die Spieler um das Trainergespann Sengewald/Grundmann, die weiter auf den Führungstreffer hinarbeiteten, aber bei Schüssen von David Himmer (16.), Daniel Döring (17.) und Philipp Gneupel (20.) noch glücklos blieben. Die verdiente 1:0-Führung erzielte Felix Körner in der 33. Minute, als der Schuss von Tom Rietsch zwar noch geklärt werden konnte, aber der Ball direkt von Felix Körner im langen Eck landete. Nur vier Minuten später ertönte der Elfmeterpfiff des gut leitenden Schiedsrichters Christian Merten (Lucka), nachdem Philipp Gneupel nur durch Foul gestoppt werden konnte. Denny Dreßler aber scheiterte am linken Innenpfosten (38.). In der 41.Minute der große Auftritt von Daniel Döring: Mit schönem Doppelpass in Szene gesetzt, drang er in den Ronneburger Strafraum ein, umkurvte noch Keeper Schote, traf aber nur den rechten Pfosten. Ronneburgs Benjamin Knebel hatte nach dem Seitenwechsel die erste richtige Torchance für die Gastgeber. Sein Schuss konnte gerade noch zur Ecke geklärt werden, die aber nichts einbrachte (50.). Die Greizer bekamen jetzt mehr Gegenwehr und Chancen zum Führungsausbau blieben Mangelware. Als Rietsch, durch Döring frei gespielt, allein auf den Ronneburger Torwart zulief, lag der Torjubel der Greizer in der Luft. Sein überhasteter Abschluss landete jedoch neben dem linken Pfosten (64.). Kurz darauf rollte die nächste Angriffswelle der Greizer, doch Dörings Heber kann der Ronneburger Keeper gerade noch zur Ecke klären (68.). Der Eckball von Gneupel landete bei Felix Körner, der aus 18 Metern abzog und den Ball zum 2:0 unter die Torlatte setzte (69.). Das 3:0 erzielte nur drei Minuten später der bis dato etwas glücklose Tom Rietsch mit tollem Solo und überlegten Abschluss (72.). Die letzte Chance im Spiel hatten die Gastgeber mit Thomas Götzes Kopfball, der einen Eckball von Martin Gerold fast zum 1:3 abschloss (81.). Mit dem wichtigen Auswärtssieg bleiben die Greizer zwar Tabellenführer, aber die mangelnde Chancenverwertung sollte in den nächsten Partien unbedingt abgestellt werden, um die Aufstiegsambitionen nicht zu gefährden.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel , S.Schellenberg, A.Brem, T.Götze , C.Schumann, M.Rössel, M.Kwiatkowski (66. K.Schumann), T.Williger (66. N.Pelzl), M.Gerold, B.Knebel (74. N.Malitz)

Torfolge:
0:1 Körner (33.), 0:2 Körner (69.), 0:3 Rietsch (72.)
Eurotrink Kickers FCL - FSV Ronneburg 3:2 (1:2)

20.Spieltag
26.03.2011 || 14:00 Uhr

In letzter Minute durften die Eurotrink-Kicker jubeln. Nach einem Eckball von Peißker köpfte Knauer am kurzen Pfosten zum 3:2-Siegtreffer ein (90.+2). "Das war unser erster Sieg 2011. Ich hoffe, dass jetzt der Knoten geplatzt ist. Gegen defensiv eingestellte Ronneburger hat meine Mannschaft nach dem 0:2-Rückstand Moral bewiesen und am Ende nicht unverdient gewonnen", schätzte Eurotrink-Trainer Robby Schilbach ein. Ronneburg seinerseits verspielte wie schon vor zwei Wochen beim Post SV einen Zwei-Tore-Vorsprung. Während man damals zumindest einen Punkt rettete, stand die Tucholka-Elf diesmal gänzlich mit leeren Händen da. Die Startphase gehörte den Gästen. Als die Eurotrink-Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone brachte, traf Dix zum 0:1 ins lange Eck (9). Die Gäste legten nach. Gerold ließ mit einem direkt verwandelten Freistoß den erstmals nach abgesessener Rotsperre wieder zwischen den Pfosten stehenden Albert keine Abwehrchance - 0:2 (16.). Dix war sogar dem dritten Ronneburger Treffer nahe, verzog aber aus günstiger Position (21.). Mitte der zweiten Halbzeit fing sich Eurotrink, fand über den Kampf zurück in die Partie. Danz setzte mit seiner Gelegenheit ein erstes Achtungszeichen (36.), ehe er kurz vor der Pause den aufgerückten Knauer bediente, der mit dem Halbzeitpfiff zum 1:2-Anschluss einschob (45.). Nach Wiederbeginn war bei den Geraer der unbedingte Wille zu spüren, der Begegnung eine Wende zu geben. Danz scheiterte noch am stark reagierenden Schote (58.), konnte dann aber den 2:2-Ausgleich durch Wild nach einem weiten Einwurf des eingewechselten Kühnhold nicht mehr abwenden (61.). Hin und her wogte das Spiel. Leucht traf per Heber nur die Latte. Beim anschließenden Flugkopfball desselben Kickers rettete Schote glänzend (74.). Auf der anderen Seite fand Rössel per Freistoß in Albert seinen Meister (78.). Peißker scheiterte an Schote, der in der Nachspielzeit aber doch noch einmal hinter sich greifen musste. Somit bleibt Ronneburg als Tabellen-14. weiter tief im Abstiegsstrudel.

Ronneburg spielte mit:
1 N.Schote - 13 R.Göpel, 2 S.Schellenberg, 3 T.Götze, 5 M.Kwiatkowski , 6 C.Schumann (90. 6 T.Williger), 9 K.Schumann, 7 M.Gerold (46. 14 C.Trempert), 20 M.Rössel, 10 B.Knebel (90.+1 8 J.Kirchschlager), 11 M.Dix

Torfolge:
0:1 M.Dix (9.), 0:2 M.Gerold (16.), 1:2 S.Knauer (43), 2:2 M.Wild (61.), 3:2 S.Knauer (90.+3)
Post SV Gera - FSV Ronneburg 3:3 (1:3)

18.Spieltag
12.03.2011 || 14:00 Uhr

Nach der 1:3-Niederlage in Greiz wollten die Geraer Postler wieder zurück in die Erfolgsspur, verschliefen aber die erste Halbzeit gegen die abstiegsbedrohten Ronneburger. "Die schwachen ersten 45 Minuten haben uns den Sieg gekostet. Danach haben wir die Partie dominiert, zumindest noch einen Zähler gerettet. Ronneburg kam dann kaum noch über die Mittellinie", urteilte Gastgeber-Trainer Daniel Hecht nach dem Abpfiff. Zufriedener mit der Punkteteilung war Ronneburgs Coach Frank Tucholka. "Im Vergleich zu den letzten Wochen war das eine deutliche Steigerung. Durch einen äußerst strittigen Elfmeter ist Post wieder ins Spiel gekommen. In der letzten Viertelstunde hatte wir große Probleme. Trotzdem gehen wir optimistisch an die nächsten Aufgabe", so sein Kommentar. Trotz des Unentschiedens allerdings büßten die Ronneburger in der Tabelle einen Platz ein, sind nun Vorletzter, wobei man zwei Spiele weniger als die direkten Konkurrenten ausgetragen hat. Fuchs brachte den Gastgeber früh in Führung, als er einen 20-m-Freistoß direkt verwandelte (7.). Mit wiederholten Stellungsfehlern in der Abwehr ermöglichten es die Post-Kicker dem FSV, auszugleichen. Dix traf freistehend zum 1:1 (17.), hätte kurz darauf sein Team sogar in Führung bringen können, scheiterte da aber an Tietz (22.). Bei einem Lippold-Kopfball retteten die Ronneburger auf der Torlinie (30.), ehe die Gäste vor der Pause noch zwei Mal zuschlugen. Nach einem Freistoß von der Mittellinie hatte Knebel im Strafraum alle Zeit der Welt, den Ball anzunehmen und zum 1:2 einzunetzen (44.). Damit nicht genug. Als Götzes 20-m-Freistoß im Dreiangel einschlug, hieß es gar 1:3 (45.). Die Einstellung seiner Kicker bemängelte Trainer Hecht in der Post-Kabine und schien die richtigen Worte gefunden zu haben. Der erstmals eingewechselte Gieske (früher Gera 03 II) hatte per Volleyschuss gleich den Anschluss auf dem Fuß (46.). Lippold verzog per Kopf (50.), scheiterte dann aus der Distanz an Schote (60.). Ein vermeintliches Foul an Lippold ahndete Referee Merten (Lucka). Den fälligen Strafstoß verwandelte Fuchs - 2:3 (67.). Post witterte Morgenluft. Mit seinem dritten Treffer des Tages gelang Fuchs per 18-m-Freistoß das 3:3 (74.). Auch die Schlussviertelstunde bot Einbahnstraßenfußball ich Richtung Ronneburger Tor. Nach Freistoß von Fuchs besaß Gieske in der letzten Minute die größte Chance zum Geraer Siegtor, brachte das Leder aber nicht im Kasten unter (90.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel, M.Kwiatkowski, A.Brem , C.Schumann , N.Malitz, M.Gerold ( 87. C.Trempert), K.Schumann, M.Dix , B.Knebel , T.Götze

Torfolge:
  1:0 M.Fuchs (7.), 1:1 M.Dix (17.), 1:2 B.Knebel (44.), 1:3 T.Götze (45.), 2:3 M.Fuchs (67./Foulelfmeter), 3:3 M.Fuchs (74.)
TSV Gera-Westvororte - FSV Ronneburg 3:1 (1:1)

16.Spieltag
26.02.2011 || 14:00 Uhr

Im Oktober hatten die Westvororte-Kicker zum letzten Mal gewonnen. Diesmal war es so weit für den lange herbei gesehnten Befreiungsschlag. In einer umkämpften "Sechs-Punkte-Partie" bezwangen die Scheubengrobsdorfer auf dem Kunstrasen in Heinrichsgrün den FSV Ronneburg mit 3:1. "Ich bin sehr froh über den Kampfgeist und den Siegeswillen, den meine Mannschaft an den Tag gelegt hat. Am Ende ist der Sieg sicherlich etwas glücklich ausgefallen, war aber keinesfalls unverdient. Es war die erwartet schwere Partie", urteilte Trainer Ralf Heuschkel, der bis zum Mittag selbst noch im Kraftsdorfer Team bei der OTFB-Hallenmeisterschaft der Über-35-Jährigen im Einsatz war. Sehr enttäuscht war hingegen Ronneburgs Coach, Frank Tucholka. "Das ist eine sehr schmerzhafte Niederlage. Wir waren nahe dran, die Partie für uns zu entscheiden, müssen Mitte der zweiten Halbzeit in Führung gehen. Man hat gemerkt, dass bei uns noch nicht alle Spieler fit sind. So sind uns zum Schluss etwas die Kräfte ausgegangen", lautete sein Kommentar. In der Tabellen machte der TSV einen Sprung auf Rang neun, während die Ronneburger auf dem drittletzten Rang verbleiben. In der ausgeglichenen ersten Halbzeit erwischte der Gastgeber den besseren Start. Nach Flanke von Pahs verzog Perlt aber noch (3.). Kurz darauf waren beide Westvororte-Angreifer an der Führung beteiligt. Doch die Hauptaktie an der Führung hatte Ronneburgs Torwart Schote, der nach einem weiten Einwurf von Pahs keine gute Figur abgab, so dass Perlt nur einzuschieben brauchte - 1:0 (11.). Ein Abresch-Freistoß strich übers Gebälk (17.). anschließend kamen die Gäste, die in diesem Jahr noch gar kein Pflichtspiel absolviert hatten, besser zurecht. Nach einem zu kurz abgewehrten Ball brauchte Rössel aus 12 m nur noch einzuschieben - 1:1 (22.). Ronneburg nahm wieder etwas das Tempo aus der Partie. Pahs hatte vor der Halbzeit noch zwei gute Gelegenheiten. Nach einem Abresch-Freistoß strich sein Kopfball über die Querlatte (30.). Kurz vor der Pause tauchte Pahs nochmals in günstiger Position vor dem FSV-Kasten auf, fand aber in Schote seinen Meister (42.). Auch nach Wiederbeginn schenkten sich beide Mannschaften nichts. Perlt setzte sich auf der linken Seite durch. Schote rettete per Fußabwehr und hatte Glück, dass Fein im Nachsetzen knapp verzog (48.). Der freigespielte Unger schloss zu unentschlossen ab, so dass der Ronneburger Keeper erneut klären konnte (63.). Die die Begegnung stets offen haltenden Gäste hätten dann in Führung gehen müssen. Aber Rössel verlor allein vor Voigt die Nerven und verzog völlig freistehend (66.). Das sollte sich rächen. Nach schöner Kombination über Hinz und Fein, der überlegt noch einmal quer legte, traf Diepold zum umjubelten 2:1 ins Netz (78.). Der Tucholka-Elf fehlte in der Folge die Kraft, um sich nochmal aufzubäumen. Die Chance zum Ausgleich bot sich dennoch, als Malitz aus dem Fußgelenk aus 25 m abzog, Voigt gedankenschnell parierte und der eingewechselte Kwiatkowski den Nachschuss nur ans Außennetz setzte (90.). In der Nachspielzeit dann die endgültige Entscheidung. FSV-Torwart Schote stürmte mit, war noch nicht zurück geeilt. Bei Ungers eigentlich als Pass gedachten Ball schlug Schellenberg über das Leder, das daraufhin ins leere Tor trudelte - 3:1 (90.+2). Während sich die Westvororte-Kicker jubelnd in den Armen lagen, saßen einige Ronneburger noch Minuten nach dem Abpfiff enttäuscht auf dem Kunstrasen.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - R.Göpel, S.Schellenberg , A.Brem , T.Götze, C. Schumann ( 87. T.Williger), N.Malitz , M.Gerold ( 72. M.Kwiatkowski), K. Schumann, M.Rössel , B.Knebel ( 78. Dix)

Torfolge:
1:0 Perlt (11.), 1:1 Rössel (22.), 2:1 Diepold (78.), 3:1 Unger (90.+2)
SV Jenapharm - FSV Ronneburg 2:1 (?:?)

Freundschaftsspiel
20.02.2011 || 14:00 Uhr

Bericht folgt

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - T.Götze, S.Schellenberg, R.Göpel, J.Kirchschlager, M.Kwiatkowski, T.Williger, M.Dix, B.Knebel , M.Krause, M.Gerold

Torfolge:
0:1 B.Knebel; 1:1 Habereder; 1:2 Böhme
FC Sachsen Steinpleis Werdau II - FSV Ronneburg I/II 3:0 (1:0)

Freundschaftsspiel
09.02.2011 || 19:00 Uhr

Am Mittwochabend absolvierte unsere I. und II.Männermannschaft ein Testspiel beim FC Sachsen Steinpleis Werdau II. Das gemischte Team der Ronneburger spielte eine halbe Stunde gut mit uns kassierte nach 36.Minuten das 0:1, mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause. Nach der Pause versuchte Ronneburg den Ausgleich zu erzielen doch ein Doppelschlag von Werdau (68./70.) brachte den FSV endgültg auf die Verliererstraße. So musste man sich am Ende dem FC Sachsen mit 0:3 geschlagen geben.

Ronneburg spielte mit:
Wirschke, Schote - Göpel, Schellenberg, Götze, Malitz, Völker, Gerold, Schumann K., Härtel, Schumann Ch., Knebel, Kwiatkowski, Jähnert, Assyngier

Tore:
1:0 - (36.), 2:0 - (68.), 3:0 - (70.,FE)
Motor Altenburg - FSV Ronneburg 6:0 (3:0)

Freundschaftsspiel
22.01.2011 || 14:00 Uhr

Bericht folgt

Ronneburg spielte mit:

Torfolge:
1:0 R.Eichelkraut (18.), 2:0 J.Wuttke (24.), 3:0 K.Müller (34.), 4:0 M.Kröber (49.), 5:0 M.Wegner (??.), 6:0 F.Meier (??.)
Favoriten in Ronneburg weiter


Hallenturnier zur Vorrunde der Regionalkmeisterschaft in Ronneburg
15.01.2011 || 14:00 Uhr

Die Favoriten setzten sich beim Vorrundenturnier des Regio-Hallenpokals Ost in Ronneburg durch. Wie schon auf dem Feld dominierten der SV Roschütz und die SG 1. FC/Chemie Greiz und qualifizierten sich für das Finale, das am Sonnabend, 22. Januar ab 14 Uhr in Saalfeld stattfinden wird. Im Halbfinale setzten sich die Roschützer mit 3:2 gegen den Post SV Gera durch, der sich das Leben selbst schwer machte. Nach der Führung der Schachtschabel-Schützlinge durch Friedemanns von Lippold noch unhaltbar abgefälschten Distanzschuss diskutierte Ludwig zu lange über eine Schiedsrichterentscheidung. Frey spielte schnell weiter und Frahm vollendete zum 2:0. Junold gelang der Anschlusstreffer, ehe die Postler einen eigenen Freistoß für die Roschützer auflegten. Seidlitz bedankte sich mit dem 3:1. Am Roschützer Sieg konnte auch Geßners Tor zum 3:2 nichts mehr ändern. Zuvor hatte sich schon die SG 1. FC/Chemie Greiz als Sieger des anderen Halbfinals nach Saalfeld geschossen. Kontrahent FSV Ronneburg, der in der Vorrunde wie auch die Geraer Postler ungeschlagen geblieben war, musste sich knapp mit 1:2 geschlagen geben. Schnell lief der Gastgeber einem 0:2-Rückstand hinterher. C. Schumann scheiterte freistehend am Greizer Schlussmann Paulitz, ehe Gerold nach Götzes Ballgewinn an der Mittellinie gegen Dimter zumindest noch auf 1:2 verkürzen konnte. Mehr gelang freilich nicht mehr. "Wir haben uns heute gut aus der Affäre gezogen. Deshalb ärgert mich die Niederlage im Halbfinale schon etwas. Mit unserem Abschneiden können wir leben. Mit Roschütz und Greiz sind die beiden besten Mannschaften weiter gekommen", urteilte Ronneburgs Trainer Frank Tucholka, der nach dem enttäuschenden Abschneiden seines Teams beim Schellenberg-Cup mit gemischten Gefühlen ins Turnier gegangen war. Doch Erfolge gegen Gößnitz (3:0) und Daßlitz/Langenwetzendorf (3:1) sowie ein torloses Remis gegen den Post SV Gera machten den Gastgeber zum Staffelsieger, der mit dem vierfach erfolgreichen Martin Gerold neben dem Roschützer Erik Frahm auch einen der besten Torschützen in seinen Reihen hatte. Souverän war der SV Roschütz durch die Gruppenpaarungen marschiert. Gegen Aga (3:0), Eurotrink (2:1) und Greiz (4:2) behaupteten sich die Schachtschabel-Schützlinge, ehe es im Halbfinale gegen die Geraer Postler eng wurde. "Mit Greiz und uns haben sich die beiden spielstärksten Mannschaften für die Endrunde qualifiziert. In Saalfeld wird es schwer. Ein Platz unter den ersten Drei ist unser großes Ziel", äußerte sich der Roschützer Coach Eric Schachtschabel nach Spielende. Mehr Sorgen als das Ausscheiden bereitete Post-Trainer Daniel Hecht die Verletzung von Tino Kreuzburg, der sich gleich im ersten Spiel die Schulter ausgekugelt hatte. Insgesamt sahen 142 Zuschauer die Partien der Hallenpokal-Vorrunde, die mit nur einer Zeitstrafe in erstaunlich fairem Rahmen ausgetragen wurde.

Ergebnisse vom Turnier hier

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - S.Schellenberg, T.Götze (1), N.Malitz (1), M.Gerold (4), C.Schumann, K.Schumann (1), M.Rössel, T.Williger
FC Thüringen Jena gewinnt Schellenberg-Cup erneut – Gastgeber FSV Ronneburg enttäuscht. Dem Landesklassisten FC Thüringen Jena ist der Hattrick gelungen.


  Hallenturnier des FSV Ronneburg
17.12.2010 || 18:30 Uhr

Zum dritten Mal in Folge gewannen die Saalestädter den Richard-Schellenberg-Cup in Ronneburg und durften den Wanderpokal nun endgültig mit nach Hause nehmen. In einem recht ausgeglichenen Turnier machten sich vier Teams Hoffnungen auf den Turniersieg, von denen die Jenenser den längsten Atem hatten. Ausschlaggebend war letztlich der 3:2-Erfolg gegen Regionalklassist Post SV Gera, während der 6:1-Sieg zum Abschluss gegen den enttäuschenden Gastgeber FSV Ronneburg nur noch eine Formsache war. Mit dem sechsfach erfolgreichen Nico Behling stellte Jena auch den besten Torschützen des Turniers. Lediglich gegen den stark auftrumpfenden Kreisligisten SG Braunichswalde musste sich der FC Thüringen mit 2:4 geschlagen geben. Platz zwei ging an den Post SV Gera. "Es hat viel Spaß gemacht. Dabei mussten wir noch auf einige gute Hallenspieler verzichten, haben so noch Luft nach oben. Spielerisch sah das schon ganz gut aus, obwohl wir nich nicht oft in der Halle trainiert haben", kommentierte Trainer Daniel Hecht, der selbst die Schuhe schnürte und sich beim 4:1-Sieg gegen Braunichswalde in die Torschützenliste eintrug. Gegen die Braunichswalder sicherten sich die Postler den Ehrenrang. Zwar war man zunächst durch einen Treffer von Gastspieler Chris Fügemann mit 0:1 in Rückstand geraten, drehte dann aber auf. Mit spielerischen Mitteln schaffte man die Wende. Ein Doppelpack von Martin Ludwig und Tore von Daniel Hecht und Michel Geike ließen die Geraer die Spielfläche als 4:1-Gewinner verlassen. Dritter wurde der SV Einheit Altenburg, der nach zähem Beginn mit einer 1:2-Niederlage gegen Thüringen Jena später aufdrehte und sich bei Punktgleichheit nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter den Postlern einordnete. Mit nur drei Gegentreffern erwies sich die Altenburger Defensive als stabil. Nicht ganz zufrieden mit der Platzierung, wohl aber mit dem Auftreten seiner Mannschaft war Trainer Uwe Porsch von der SG Braunichswalde. Nach drei absolvierten Spielen und Siegen gegen Großenstein (1:0), Jena (4:2) und Ronneburg (3:1) hatte man noch die Tabellenführung inne, wurde dann durch Niederlagen gegen Altenburg (0:2) und Post Gera (1:4) noch durchgereicht. "Wir waren nahe dran am Turniersieg. Am Ende war es wohl etwas Angst vor der eigenen Courage", so Uwe Porsch, der im kommenden Sommer einen Wechsel von Angreifer Chris Fügemann von Kraftsdorf nach Braunichswalde nicht ausschloss. Auch der andere Kreisligist schlug sich wacker. Großenstein wurde Fünfter, feierte im Derby gegen Ortsnachbar Ronneburg einen bejubelten 4:2-Erfolg. Was war mit dem FSV Ronneburg los? Im Vorjahr noch Turnierzweiter gelang den Tucholka-Schützlingen diesmal überhaupt nichts. In der Besetzung M.Jähnert (TW), C. Schumann, M.Gerold, M.Dix, R.Göpel, B.Knebel, P. Kropfelder und K.Plescher angetreten, unterlag man in allen fünf Begegnungen. "Meine Spieler haben nicht zueinander gefunden. Einzelaktionen dominierten. Den jungen Leuten fehlt in der Halle die Erfahrung. Spielerische Mängel waren unübersehbar", befand Trainer Frank Tucholka, dem besonders das verletzungsbedingte Fehlen von Stammtorwart Norman Schote schmerzte. In einem fair geführten Turnier kamen die Referees Ronald Patzer (Langenwetzendorf) und Manfred Malinka (Gera) ohne Zeitstrafe und Neunmeter aus.

Ergebnisse vom Turnier hier

Ronneburg spielte mit:
M.Jähnert - C.Schumann, M.Gerold, M.Dix, R.Göpel, B.Knebel, P.Kropfelder, K.Plescher
FSV Ronneburg - SV Blau-Weiss 1990 Niederpöllnitz II 1:2 (0:1)

12.Spieltag
06.11.2010 || 14:00 Uhr

Den Schwung vom 2:0 Auswärtssieg in Altenburg konnten die Ronneburger nicht mit ins Kreisderby gegen die Niederpöllnitzer Reserve nehmen und kassierten so eine vermeidbare 1:2 Heimniederlage. Für die Gäste war es der erste Auswärtssieg der Saison. "Spielerisch und kämpferisch kann ich meiner Mannschaft nichts vorwerfen. Aber in den entscheidenden Situationen haben wir grobe Fehler gemacht, die bestraft wurden", schätzte FSV Trainer Frank Tucholka nach Spielende ein. Ronneburg bestimmte die Partie von Anbeginn. Knebel verzog nach einer Ecke, während Rössel am kurzem Pfosten aus Nahdistanz nur die Querlatte traf (11.). Trempert versprang das Leder auf holprigem Untergrund in bester Position nach schönem Schellenberg-Pass (30.). Wie man Tore erzielt, zeigten aber die Gäste. Einen Ronneburger Ballverlust im Vorwärtsgang nutzten sie zum Konter und Mauldorf verwandelte zum 0:1 (38.). Auch nach Wiederbeginn blieb die Tucholka-Elf am Drücker, wenngleich nach Knebels versiebter Chance im Anschluss an einen Göpel-Freistoss (49.) die Gelegenheiten rarer wurden. Das 1:1 fiel dennoch. Der eingewechselte K.Schumann bediente Knebel, der Müller den Ball durch die Hosenträger schoss (70.). Doch währte die Ronneburger Freude nur kurz. Einen missglückten Schote-Abschlag nutzte Niederpöllnitz II zum nächsten Konter und Linsel vollendete per Flachschuss ins lange Eck - 1:2 (74.). Fast schienen der FSV noch egalisieren zu können. Als Müller einen Knebel-Schuss prallen lassen musste und Götze den Ball im Nachsetzen über die Linie drückte, verhinderte die Abseitsfahne des Schiedsrichterassistenten den vermeintlichen Ausgleich (83.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - J.Kirchschlager ( 85. M.Dix), T.Götze, A.Brem, N.Malitz, S.Schellenberg, C.Schumann , R.Göpel ( 85. M.Gerold), C.Trempert ( 60. K.Schumann), M.Rössel, B.Knebel

Torfolge:
0:1 Mauldorf (38.), 1:1 B.Knebel (70.), 1:2 Linsel (74.)
SV Einheit Altenburg - FSV Ronneburg 0:2 (0:1)

11.Spieltag
30.10.2010 || 15:00 Uhr

Mit dem 2:0 beim Schlusslicht Altenburg vergrößerte man den Abstand auf den Tabellenkeller und rückte auf Platz acht nach vorn. "Ich bin erleichtert. Wr haben unsere Chancen besser genutzt und unseren Trend bestätigt. Mit den derzeit vorhandenen Alternativen im Kader hoffe ich, das wir auch in den nächsten Partien punkten können", urteilte Gäste-Trainer Frank Tucholka. Nachdem Altenburg zu Beginn die FSV-Abwehr über den agilen Wirth immer wieder mächtig durcheinandergewürfelt hatte, kam Ronneburg mit zunehmender Spielzeit besser zurecht. Gerold schoss aus 20 Metern am Kasten vorbei (19.). Einen 25-m-Freistoss von Rössel zischte über den Querbalken (21.). Knapp verfehlte auch Rössels Direktabnahme nach Flanke von C.Schumann ihr Ziel (29.). Wie es gemacht wird, zeigte dann Göpel, dessen 22-m-Freistoß genau im Dreiangel des Einheit-Gehäuses einschlug - 0:1 (31.) Altenburg schien beeindruckt. Kurz nach wiederbeginn hätte Rössel per Fallrückzieher erhöhen können. Auf der anderen Seite waren die Skatstädter nach Kirchschlagers haarsträubendem Schnitzer dem Ausgleich nahe. Das 0:2 beruhigte dann das Ronneburger Spiel. Nach Götzes Pass bewies Rössel Abgeklärtheit und schob das Leder überlegt an Schmidl vorbei ins lange Eck (59.). Bei Kontern war die Tucholka-Elf sogar dem dritten Treffer nahe. Malitz aus der distanz und Knebel per Kopf vergaben gute Gelegenheiten. Auf der anderen Seite bewahrte Schote mit toller Parade sein Team vor einem Gegentor (77.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - J.Kirchschlager, T.Götze, A.Brem, C.Trempert, N.Malitz, C.Schumann, R.Göpel , M.Gerold ( 61. S.Schellenberg), M.Rössel , M.Dix ( 67. B.Knebel)

Torfolge:
0:1 R.Göpel (31.), 0:2 M.Rössel (59.)
FSV Ronneburg - SSV Traktor Nöbdenitz 0:1 (0:0)

10.Spieltag
23.10.2010 || 15:00 Uhr

Trotz nachgewiesenem Aufwärtstrends änderte sich bei den Ronneburgern am Ergebnis nichts. Das 0:1 zu Hause gegen Nöbdenitz bedeutete die fünfte Niederlage hintereinander. "Wir haben eine ansprechende Partie geboten, hatten uns einen Punkt eigentlich verdient. Aber bei zwei Lattentreffern und einem nicht gegebenen Elfmeter fehlte dem FSV auch das letzte Quäntchen Glück" so Trainer Frank Tucholka. Auch ohne den verletzten K.Schumann kontrollierte der Gastgeber vor der Pause Spiel und Kontrahent. C.Schumanns gefährliche Eingabe meisterte der Nöbdenitzer Keeper (3.), der auch gegen Dix Sieger bleib (29.). Rössel per Kopf (10.) und C.Schumann per Direktabnahme (19.) verzogen knapp. Malitz traf aus 30m nur den Querbalken (45.). Doch auch die Nöbdenitzer bewiesen ihre Torgefahr. Während das Spiel nach der Pause verflachte, war Ronneburg bei einem Querschläger der Gästeabwehr an die eigene Querlatte dem Führungstreffer nahe (64.). C.Schumann wurde nach mehreren Haken von den Beinen geholt, der Pfiff blieb aus (67.). Somit traf Nöbdenitz ins Schwarze. Nach einem Ballverlust im Vorwärtsgang ging alles sehr schnell. Nöbdenitz konterte in die verwaiste FSV-Deckung hinein. Olischer verwandelte aus 10m (74.). Zwar versuchte Ronneburg bis zum Abpfiff alles, brachte Nöbdenitz aber nie in Gefahr.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - J.Kirchschlager, T.Götze ( 83. S.Schellenberg), A.Brem, C.Trempert, N.Malitz , C.Schumann, R.Göpel, M.Gerold ( 64. M.Krause), M.Rössel , M.Dix ( 61. B.Knebel)

Torfolge:
0:1 Olischer (74.)
SV Aga - FSV Ronneburg 7:2 (2:2)

9.Spieltag
16.10.2010 || 15:00 Uhr

Mit dem zweiten Saisonerfolg hat der SV Aga die Abstiegsplätze erst einmal verlassen. Dagegen muss man sich in Ronneburg nach der vierten Niederlage in Folge ernsthafte Sorgen machen. FSV-Trainer Frank Tucholka war ob der Leistung seines Teams gerade in der zweiten Halbzeit dann auch so enttäuscht, dass er sich zum Spiel überhaupt nicht äußern wollte. Dagegen war Agas Coach Uwe Pilakowski aus dem Häuschen: "Das war ein enorm wichtiger Sieg. Die anderen Mannschaften im unteren Tabellendrittel punkten auch. So halten wir Anschluss ans Mittelfeld." Auf dem tiefen Boden entwickelte sich eine umkämpfte Partie, die angesichts nur dreier gelber Karten aber fair geführt wurde. Die Agaer hatten die erste Chance besessen. Doch Ronneburgs Keeper Schote parierte einen Schulze-Kopfball aus Nahdistanz glänzend (8.). Nur zwei Minuten später ging der Gastgeber in Führung. Schulze wurde im Strafraum gefoult, Rosenberg verwandelte sicher - 1:0 (10.). Ein Missverständnis zwischen Günther und Schönberg begünstigte den Ausgleich der Ronneburger. Rössel traf per Strafstoß zum 1:1 (25.). Mit einem 30-m-Schuss über den zu weit vor seinem Kasten stehenden Schote überraschte Hennig wenig später - 2:1 (30.). Als Günther einen Gäste-Freistoß prallen lassen musste, staubte Malitz zum 2:2 ab (42.). Nach Wiederbeginn drehten die Agaer auf. Während ein Kopfball von Ziegengeist noch knapp sein Ziel verfehlte, bedeutete Schulzes Doppelschlag binnen 80 Sekunden eine Vorentscheidung. Erst traf der Torjäger nach Vorarbeit von Ziegengeist (55.), dann nach einem Querpass von Hennig (56.). Nach Krawczyks 5:2 (64.) fand Ronneburgs Rössel in Günther seinen Meister. Die Agaer waren vor dem Kasten abgezockter. Hennig per Foulelfmeter (72.) und der eingewechselte Siegert nach Schulzes Ablage mit einem schönen Heber (87.) schraubten das Ergebnis auf 7:2 in die Höhe. Dagegen ließ der Gast durch Gerold weitere gute Möglichkeiten ungenutzt.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - A.Brem, N.Malitz , T.Götze, S.Schellenberg, C. Schumann, R.Göpel , M.Kwiatkowski ( 64. M.Gerold), M.Dix, M.Rössel , B.Knebel ( 46. M.Krause)

Torfolge:
1:0 Rosenberg (10./Foulelfmeter), 1:1 Rössel (25./Foulelfmeter), 2:1 Hennig (30.), 2:2 Malitz (42.), 3:2, 4:2 Schulze (55./56.), 5:2 Krawczyk (64.), 6:2 Hennig (72./Foulelfmeter), 7:2 Siegert (87.)
FSV Ronneburg - FSV Gößnitz 0:1 (0:1)

8.Spieltag
02.10.2010 || 15:00 Uhr

Die Ronneburger schwächeln zur Zeit etwas, unterlagen daheim dem bisherigen Tabellenvorletzten aus Gößnitz mit 0:1. "Die Niederlage war unnötig. Uns fehlt die Durchschlagskraft im Angriff. Der Kampfgeist stimmt. Aber das allein reicht in der Regionalklasse nicht aus" sagte Trainer Frank Tucholka nach Spielende. Zu viele Fehler leistete sich der Gastgeber. Nach einem Ballverlust von K.Schumann ging Gößnitz in Führung. Einen Distanzschuss fälschte Schellenberg unhaltbar für Torwart Schote ins eigene Tor ab - 0:1 (33.). Der weiter auf sein 1.Saisontor wartende K.Schumann scheiterte erst an Gäste Keeper Fichte, ehe er per Kopf den Ball nach einer Trempert-Flanke nicht richtig traf. Nach Wiederbeginn war Gößnitz mit weiteren guten Gelegenheiten, bei denen sich Schote auszeichnen konnte. So hielt der Ronneburger Keeper einen Foulelfmeter, nachdem P.Müller per Notbremse gerettet und dafür Rot gesehen hatte (55.). In Unterzahl warf der Gastgeber alles nach vorn, konnte sich aber keine echte Chance erarbeiten. Nur bei Kirchschlagers Direktabnahme lag der Ausgleich in der Luft (75.). Bei Kontern waren die Gößnitzer dem zweiten Tor näher.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller , S.Schellenberg , N.Malitz, T.Götze , C.Trempert, C.Schumann, R.Göpel, K.Schumann ( 57. M.Dix), M.Kwiatkowski ( 72. J.Kirchschlager), M.Krause

Torfolge:
0:1 S.Schellenberg (33./Eigentor)
SV Roschütz 1886 - FSV Ronneburg 4:0 (4:0)

7.Spieltag
25.09.2010 || 15:00 Uhr

Mit dem bisher höchsten Saisonerfolg verbleibt Aufsteiger SV Roschütz in der Spitzengruppe der Regionalklasse-Staffel 1. Kontrahent Ronneburg war beim 4:0 klar unterlegen und mit der Deutlichkeit der Niederlage am Ende noch gut bedient. "Nachlässigkeiten in der Chancenverwertung nach dem Wechsel haben uns um einen noch höheren Sieg gebracht. Dafür, dass wir auf sieben Positionen umstellen mussten, haben wir die Aufgabe gut gelöst. Die schnellen Tore haben es uns leichter gemacht", formulierte der Roschützer Trainer Eric Schachtschabel nach Spielende. Sein Ronneburger Gegenüber, Frank Tucholka hatte die Schlappe schon abgehakt. "Wir waren heute nicht in der Lage, dagegen zu halten. Das war der spielstärkste Gegner, auf den wir bisher getroffen sind. Rössel und Trempert sind für uns nicht zu ersetzen. Wir müssen das 0:4 jetzt wegstecken und weitermachen", lautete sein Fazit. Nach den zahlreichen Umstellungen brauchten die Roschützer einige Zeit, um zu ihrem Spiel zu finden. So besaß Ronneburg die erste Chance, als ein Kwiatkowski-Schuss knapp über den Querbalken strich. Buschner setzte in der Folge im Gastgeber-Spiel erste Akzente. Sein Solo wurde gerade noch gestoppt. Sein 18-m-Schuss stellte FSV-Torwart Schote vor Probleme, doch bracht Schenderlein den Abpraller auch nicht im Kasten unter (19.). Auch bei Gehrts Schuss blieb Schote zunächst Sieger, doch besorgte Seidlitz im Nachsetzen das 1:0 (23.). Nur zehn Minuten später das zweite Tor. Einen Konter über Friedemann schloss Schenderlein mit seinem ersten Treffer im Roschützer Trikot ab - 2:0 (33.). Nun lief es beim Gastgeber rund. Buschners Diagonalpass nahm Friedemann mit der Brust an und vollendete zum 3:0 (35.). Kurz vor der Halbzeit ließ sich der im Strafraum gehaltene Gehrt die Elfmeterchance zum 4:0 nicht entgehen (40.). Nach Wiederbeginn steckte Roschütz einen Gang zurück, hätte dennoch leicht erhöhen können. Friedemann scheiterte aber am überragenden Schote (49.), ehe Brem nach wiederholtem Foulspiel gegen Gehrt mit Gelb-Rot vom Platz musste (57.). Schenderlein, Seidlitz und Gehrt fanden nacheinander in Schlussmann Schote ihren Meister, der die Ronneburger vor einem Debakel bewahrte. Zwölf Minuten vor Schluss musste auch Gastgeber-Torwart Zimmare gegen den allein vor ihm auftauchenden Götze erstmals eingreifen.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - A.Brem (57.), S.Schellenberg, M.Kwiatkowski, M.Gerold ( 46. Dix), C.Schumann, J.Kirchschlager , K.Schumann , N.Malitz, B.Knebel, T.Götze

Torfolge:
1:0 Seidlitz (23.), 2:0 Schenderlein (33.), 3:0 Friedemann (35.), 4:0 Gehrt (40./Foulelfmeter)
SG 1.FC/Chemie Greiz - FSV Ronneburg 2:1 (1:0)

6.Spieltag
18.09.2010 || 15:00 Uhr

"Ein Punkt wäre für uns drin gewesen. Kämpferisch haben wir uns wacker geschlagen. Spielerisch waren die Greizer überlegen", urteilte FSV-Trainer Frank Tucholka. Nachdem Schote einen 20-Meter Schuss des Gastgebers noch parieren konnte (6.), schloss Döring einen Konter zum 0:1 ab (8.). Nach einem langen Ball war die Abwehr nicht im Bilde und Dressler traf ins kurze Eck (48.). Bei einem Greizer Pfostenschuss lag die Entscheidung in der Luft (62.). Auf der anderen Seite waren Rössel und Knebel dem Anschluss nahe, der in der Schlussminute zu spät fiel. Nach Flanke von Malitz legte Rössel auf Knebel ab, der zum 1:2 ins Schwarze traf (90.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller ( 75. M.Gerold), N.Malitz, S.Schellenberg, A.Brem , C.Trempert, C.Schumann, M.Rössel , K.Schumann, M.Kwiatkowski ( 46. R.Göpel ), B.Knebel

Torfolge:
1:0 Döring (8.), 2:0 Dressler (48.), 2:1 B.Knebel (90.)
FSV Ronneburg - Eurotrink Kickers FCL 2:0 (0:0)

5.Spieltag
11.09.2010 || 15:00 Uhr

Der FSV Ronneburg hat sich nach zwei Pflichtspiel-Niederlagen in Folge wieder in der Erfolgsspur zurück gemeldet. Zwei späte Tore brachten dem Gastgeber im Derby gegen Eurotrink einen etwas glücklichen Sieg. Erst traf Rössel im dritten Versuch aus Nahdistanz ins kurze Eck, nachdem zunächst Rössel und C. Schumann an Albert gescheitert waren (88.). In der Nachspielzeit, als Eurotrink alles nach vorn geworfen hatte, war eingewechselte Gerold nach einem schönen Solo per überlegtem Heber über Albert zum 2:0 ins Schwarze (90.+1). "Die größeren Kraftreserven haben letztlich den Ausschlag für uns gegeben. In einer kampfbetonten Partie haben wir dagegen gehalten. Die drei Punkte sind sehr wichtig für uns", schätzte FSV-Trainer Frank Tucholka nach dem Abpfiff ein. Eurotrink hatte es verpasst, seine vorhandenen guten Gelegenheiten zu nutzen. Die Anfangsphase gehörte dem Gastgeber. Knebels Kopfball nach Flanke von Rössel holte ein Eurotrink-Kicker noch von der Torlinie. Die Brüder Chris und Karsten Schumann vergaben in vielversprechenden Situationen. Auf der anderen Seite beschwor H. Fleischer erstmals echte Torgefahr herauf. Aus spitzem Winkel schlenzte er die Kugel aufs leere Tor. Brem rettete per Kopf auf der Linie. Beim anschließenden Schuss von Peißker rettete der in den Kasten zurück geeilte Schote glänzend (39.). Torlos ging es in die Halbzeit. Bei einem Eurotrink-Freistoß war wiederum Schote gefordert (47.). Auf der anderen Seite strich ein Kwiatkowski-Kopfball am Kasten vorbei (65.). Die Schilbach-Elf machte aus ihren Kontergelegenheiten zu wenig. Schote musste seine Elf zwei Mal vor einem Rückstand bewahren. Als bei den Geraer die Kräfte nachließen, schlugen die Ronneburger eiskalt zu und rückten in der Tabelle wieder auf Rang zwei nach vorn.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller, A.Brem , N.Malitz, C.Schumann, S.Schellenberg, C.Trempert, M.Rössel ( 90. T.Götze), K.Schumann, M.Kwiatkowski ( 68. R.Göpel), B.Knebel ( 75. M.Gerold )

Torfolge:
1:0 M.Rössel (88.), 2:0 M.Gerold (90.)
FSV Ronneburg - SV Einheit Altenburg 0:2 (0:1)

2.Regiopokalrunde
04.09.2010 || 15:00 Uhr

Für die Ronneburger kam gegen Altenburg das Pokalaus. "Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf überhaupt nicht wider. Wir waren drückend überlegen, haben aber wie in Fockendorf letzte Woche kein Tor erzielt. Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat kämpferisch alles gegeben", verstand Ronneburgs Trainer Frank Tucholka nach der 0:2 Niederlage seines Teams gegen Einheit Altenburg die Fußball-Welt nicht mehr. Früh war man in Rückstand geraten. Götze unterlief der entscheidende Schnitzer. Nach einem Querpass war Wirth zur Stelle und traf zum 0:1 (6.). Der Gastgeber verstärkte sofort seine Offensivbemühungen. Kwiatkowski verpasste eine scharfe Rössel-Eingabe knapp (8.). Rössel, Trempert und Krause hatten nacheinander den Ausgleich auf dem Fuß, bevor auch Kwiatkowski mit seiner Doppelchance nach Flanke von C.Schumann in Altenburgs Torwart Schmidl seinen Meister fand (24.). Bis zur Halbzeit verflachte die Begegnung etwas, ehe der FSV Ronneburg mit neuem Schwung aus der Kabine kam. Nach Vorarbeit von Rössel schoss K.Schumann knapp am langen Pfosten vorbei (53.). Ebenso haarscharf verfehlte ein Schellenberg-Freistoß sein Ziel (56.). Bei einem Freistoß-Hammer von Rössel rettete der Einheit-Keeper gedankenschnell per Fußabwehr (76.). Als dann auch K.Schumann eine Krause-Flanke per Kopf knapp verpasste (82.), musste sich der Gastgeber letztlich mit dem Pokal-Aus abfinden, zumal der Altenburger Torjäger Wirth nach Kirchschlagers Ballverlust an der Mittellinie allein aufs FSV-Tor zulief, noch Schlussmann Schote umspielte und mit dem 0:2 alles klar machte (90.)

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - J.Kirchschalger , S.Schellenberg, T.Götze , C.Schumann , A.Brem, C.Trempert , M.Krause, K.Schumann, M.Rössel, M.Kwiatkowski

Torfolge:
0:1 Wirth (6.), 0:2 Wirth (90.)
SV Eintracht Fockendorf - FSV Ronneburg 1:0 (1:0)

4.Spieltag
28.08.2010 || 15:00 Uhr

Eine vermeidbare Niederlage kassierte der bisherige Spitzenreiter Ronneburg bei den unbequemen Fockendorfern. Nach vier Minuten fiel das entscheidende Tor. Nach Götzes Schnitzer konnte Abwehrchef P.Müller den Eintracht Angreifer C.Kleinoth zwar stellen, doch senke sich der abgefälschte 16-m Schuss unglücklich ins Netz - 1:0 (4.). Die Tucholka-Elf zeigte sich unbeeindruckt. Der Kampfgeist stimmte - nur mit der Torgefahr haperte es. Mit hohem Laufpensum und vielen gewonnenen Zweikämpfen setzte K.Schumann Akzente, agierte im Abschluss aber unglücklich. Nach dem Wechsel das gleiche Bild. K.Schumann scheiterte am Eintracht Keeper. Rössel verzog per Kopf. Malitz wurde im gegnerischen Strafraum am Kopf getroffen. Der Elfmeterpfiff blieb aus, wenngleich der Ronneburger mit einer Platzwunde vom Spielfeld musste (68.). "Wir sind an unseren alten Schwächen gescheitert", so FSV-Trainer Frank Tucholka.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller, A.Brem, S.Schellenberg, N.Malitz ( 70.J.Kirchschlager ), M.Kwiatkowski, C.Schumann, M.Rössel, K.Schumann, M.Krause ( 75.K.Plescher), T.Götze

Torfolge:
1:0 C.Kleinoth (4.)
FSV Ronneburg - Post SV Gera 2:0 (0:0)

3.Spieltag
21.08.2010 || 15:00 Uhr

Wer hätte das gedacht? Nach drei Spieltagen führt der FSV Ronneburg die Regionalklasse-Tabelle an. Mit 2:0 bezwang die Elf von Trainer Frank Tucholka den Post SV Gera und bleibt damit weiterhin ungeschlagen. "Aufgrund der zweiten Halbzeit ist unser Sieg verdient. Wir haben uns viele Chancen erarbeitet, hatten allein fünf, sechs Hundertprozentige. Da müssen wir uns noch cleverer anstellen", resümierte Coach Tucholka nach dem Abpfiff. Dagegen wusste sein Gegenüber Daniel Hecht, dessen Team stark ersatzgeschwächt angetreten war, gar nicht so recht, was er sagen sollte. "Wir wollten, dass hinten lange die Null steht. Vorn fehlt es uns nach wie vor an der erforderlichen Durchschlagskraft. Trotzdem blicken wir zuversichtlich nach vorn. Nächste Woche habe ich wieder mehr personelle Alternativen", so Hecht, dessen Team nach wie vor sieglos ist. Zwischen beiden Mannschaften entwickelte sich ein Spiel, das nicht unbedingt von der Klasse, wohl aber von der Spannung lebte. Die meiste Torgefahr resultierte aus Standards, bei denen Ronneburgs Rössel und Post-Kicker Ludwig die gegnerische Torhüter immer wieder zur vollsten Konzentration zwangen. Nach Schellenbergs Grundliniendurchbruch fand Rössel in Gäste-Keeper Tietz seinen Meister (19.). Nach schöner Kombination hätten auch die Geraer in Führung gehen können, doch rettete FSV-Schlussmann Schote glänzend (43.). Nach Wiederbeginn ging Ronneburg in Führung. Nach Knebels Eingabe konnte die Post-Abwehr den Ball nicht entscheidend klären. Der eingewechselte Trempert nutzte die Konfusion am zweiten Pfosten mit einem geschickten Heber zum 1:0 aus (55.). Nach Karsten Schumanns schnellem Einwurf auf Bruder Chris hatte Knebel gleich den zweiten Treffer auf dem Fuß, kam aber an Tietz nicht vorbei (58.). Dem Gastgeber boten sich nun Chancen im Minutentakt. Der allein auf Tietz zu eilende K. Schumann fand im Geraer Keeper seinen Meister (60.), der auch bei Tremperts Schuss von der Strafraumgrenze Sieger blieb (63.). Einem weiteren Freistoß von K. Schumann fehlte die Präzision (67.). Auf der anderen Seite blieb auch der Gast gefährlich, agierte in Tornähe aber viel zu verspielt. Große Probleme hatte Ronneburgs Torwart Schote beim Aufsetzer-Freistoß von Ludwig aus 22 m (73.). Als Reifschneider patzte und K. Schumann frei vor Tietz auftauchte, schlug Knebel nach dessen Querpass über den Ball (82.). Zwei Minuten später dann aber doch die Spielentscheidung. Einen 25-m-Freistoßhammer von Rössel faustete Tietz noch ab, machte beim Nachschuss von Malitz aus 22 m aber keine glückliche Figur. Mit der Hand brachte der Geraer Schlussmann den Ball nicht über die Querlatte, der so zum 2:0 im Netz landete (84.).

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller , S.Schellenberg, N.Malitz , A.Brem, T.Götze, M.Kwiatkowski ( 40. C.Trempert ), M.Rössel ( 86. M.Krause), K.Schumann, C.Schumann, B.Knebel ( 89. J.Kir­chschlager)

Torfolge:
1:0 C.Trempert (55.), 2:0 N.Malitz (84.)
SV Rositz - FSV Ronneburg 1:1 (0:1)

2.Spieltag
15.08.2010 || 15:00 Uhr

Aufsteiger FSV Ronneburg hat aus Rositz einen Punkt entführt - fast wären es drei geworden. Doch die Gastgeber kamen kurz vor Schluss nach einem Eckball noch zum verdienten 1:1 (85.). Während die Ronneburger Verantwortlichen noch monierten, dass vorher Torwart Schote unfair attackiert worden war, jubelten die Rositzer. Die Tucholka-Elf stand in der Defensive kompakt, lauerte auf Konter. Ein Distanzschuss von K.Schumann strich nur knapp am Pfosten vorbei (14.). Mehr Glück hatte Rössel, dessen 35-Meter Freistoss flach im Eck einschlug, wobei SVR-Torwart Baudach keine glückliche Figur machte - 0:1 (23.). Rositz zeigte sich unbeeindruckt. Das Gastgeber Spiel war bis zum Ronneburger Strafraum gefällig. Dann fehlte aber die Durchschlagskraft. Vor der Pause bewahrte Baudach sein Team bei einem weiteren Rössel Freistoss vor einem höheren Rückstand (45.). Nach Wiederbeginn spielte fast nur noch Rositz. Doch immer wieder war ein Bein oder Kopf der vielbeinigen Ronneburger Abwehr dazwischen. Auch Torwart Schote wusste zu gefallen. Das 1:1 kurz vor Schluss konnte aber auch er nicht verhindern.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller , A.Brem, N.Malitz , S.Schellenberg, T.Götze, M.Krause, M.Rössel , K.Schumann, C.Schumann , M.Kwiatkowski

Torfolge:
0:1 Rössel (23.), 1:1 Jacob (85.)
FSV Ronneburg - TSV Gera Westvororte 1:0 (1:0)

1.Spieltag
07.08.2010 || 15:00 Uhr

Ein 18-Jähriger Verteidiger hat Regionalklasse-Aufsteiger FSV Ronneburg zum Saisonstart den ersten Dreier besorgt. Steve Schellenberg erzielte gegen den TSV Gera-Westvororte bereits nach zehn Minuten das Tor des Tages. Stürmer Knebel hatte sich zuvor auf der linken Seite durchgesetzt und überlegt nach innen gepasst, wo der aufgerückte Schellenberg aus dem Rückraum vollendete. "Bisher habe ich noch nie getroffen", stahlte der A-Junior, dem in der Aufstiegssaison in 19 Partien kein Tor gelungen war. "Das war ein typisches Auftaktspiel. Wir waren recht verkrampft. Am Ende haben wir sicherlich etwas glücklich gewonnen, standen hinten aber sehr kompakt. Das ist nur wenig angebrannt.", urteilte Trainer Frank Tucholka erleichtert nach den 90 Minuten. Gar nicht zufrieden war hingegen Westvororte-Coach Ralf Heuschkel. "Ich bin von meiner Mannschaft total enttäuscht. Wir hatten 70 Prozent Ballbesitz, haben uns aber vorn an Harmlosigkeit fast übertroffen. Wir hatten ja kaum eine echt Torchance, haben noch viel Arbeit vor uns", so Heuschkel. Nach der Führung des Gastgebers hatte Westvororte zwar mehr vom Spiel, konnte aber daraus kein Kapital schlagen. Aus den Standarts resultierte keine Torgefahr. Auch nach Widerbeginn fehlte der Partie der große Atem. Bei den Scheubengrobsdorfern vermisste man den unbedingten Siegeswillen. Mit Kopfbällen besaßen die Ronneburger durch Schellenberg (49.) und Knebel (54.) lange die einzigen Gelegenheiten. Erst in den letzten 20 Minuten drehte der Gast etwas auf. So hatte Brem Glück, dass er bei einem Kopfball vom Perlt am langen Pfosten in letzter Not klären konnte (72.). Auf der anderen Seite musste Torwart-Zugang Bierbaum bei der noch abgefälschten Eingabe von Markgraf mit einem Reflex das zweite Gegentor verhindern (74.). Das aufgerückte Westvororte-Abwehrchef Abresch zwang kurz darauf Schote per Gewaltschuss von der Strafraumgrenze nochmals zu einer Glanztat (76.). Pahs fehlten bei Winefelds Flanke die berühmten Zentimeter (79.), während für Ronneburg K.Schumann aus der Distanz nicht ganz genau Maß nahm (80.). So nutzte den Gästen auch nichts mehr, dass Schlussmann Bierbaum in der Schlussphase mit nach vorn stürmte, zumal die Freistöße und Ecken der Geraer nicht vor das FSV-Tor kamen sondern schon zuvor herausgeschlagen wurden. So reichte es für die Ronneburger zu den ersten drei Punkten, die besonders Kapitän Marco Rössel gewidmet waren, der am Spieltag heiratete und deshalb nicht zur Verfügung stand.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote, P.Müller, S.Schellenberg , S.Puhl, A.Markgraf ( 90. J.Kirchschlager), K.Schumann, C.Schumann, B.Knebel ( 87. M.Jähnert), N.Malitz, T.Götze ( 83. M.Krause), A.Brem

Torfolge:
1:0 S.Schellenberg (10.)
FSV Ronneburg - Post SV Gera 6:5 (1:1, 1:1)

1.Regiopokalrunde
31.07.2010 || 15:00 Uhr

Bericht folgt

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - I.Hänel (44.), J.Kirchschlager, P.Müller, N.Pelzl, P.Hoppe, B.Knebel, M.Kwiatkowski, M.Rössel, K.Plescher, C.Schumann, K.Schumann , S.Schellenberg

Torfolge:
0:1, 1:1 K.Schumann
FSV Ronneburg - BSG Wismut Gera 0:1 (0:0)

Freundschaftsspiel
28.07.2010 || 18:30 Uhr

Wismut Gera vergibt beim FSV Ronneburg viele Chancen und gewinnt nur knapp mit 1:0

Zufrieden war er diesmal nicht so ganz. Wismut-Trainer Udo Korn hatte beim zumindest vom Ergebnis her knappen 1:0-Erfolg seines Verbandsligisten beim Regionalklasse-Aufsteiger in Ronneburg einiges zu bemängeln."An der Chancenverwertung müssen wir unbedingt arbeiten. So viele Gelegenheiten wie heute bekommen wir in den Punktspielen nicht", kritisierte das Wismut-Urgestein.Besonders im Blick hatte er dabei Zugang Marcel Peters. Der hochaufgeschossene Angreifer vergab am Mittwochabend drei Mal aus bester Position. Einmal parierte Ronneburgs Schlussmann Schote großartig (47.), ansonsten fehlte Peters die letzte Konsequenz im Abschluss.Für das Tor des Tages sorgte einmal mehr Rico Heuschkel, der nach einer Eingabe von Peters und dem Täuschungsmanöver des eingewechselten Froherz in zentraler Position freie Bahn hatte und ohne Mühe zum 1:0 vollendete (57.).Ein Lächeln konnte man nach dem Abpfiff im Gesicht von Ronneburgs Coach Frank Tucholka entdecken. "Auf dieser Leistung können wir aufbauen. Wir haben hinten gut gestanden. Peter Hoppe war als Libero ein echter Rückhalt. Wenn wir in Sachen Kampfgeist und mannschaftliche Geschlossenheit unseren heutigen Auftritt in den Punktspielen bestätigen, ist mir nicht bange", verriet Tucholka, der lediglich auf sieben Spieler des Regionalklasse-Kaders zurückgreifen konnte. Doch beim FSV wussten auch die Anschlusskader aus der Kreisklasse zu gefallen. Fast wäre dem Gastgeber kurz vor Schluss der Ausgleich gelungen. Doch bei einem 35-m-Freistoß des enorm lauffreudigen K. Schumann, der sonst im rechten Dreiangel gelandet wäre, zeigte sich Wismut-Schlussmann Reiter auf dem Posten (89.).Schon in der ersten Halbzeit war die Geraer Abschlussschwäche sichtbar geworden. Zwei gute Kopfballchancen vergab Heuschkel nach Flanken von Peters und Scherp."Solche Dinger lässt er sich sonst nicht entgehen", urteilte Udo Korn am Spielfeldrand. Von seinen Kickern forderte er immer wieder, schneller nach vorn zu spielen. Lob erhielt Steve Lippold, dessen Ballsicherheit auffiel und der die Bälle immer wieder klug verteilte. Christian Petzold versuchte es das ein oder andere Mal aus der Distanz, fand aber sowohl vor als auch nach der Pause in Ronneburgs Torwart Schote seinen Meister. Besonders gefordert war der Gastgeber-Schlussmann bei einem 23-m-Freistoßaufsetzer nach Wiederbeginn, der er aus der Torwartecke hechtete (52.).Christians Bruder Thomas Petzold hatte genau aufgepasst, versuchte sich in der Schlussphase ebenfalls mit zwei Fernschüssen, die Schote parierte (79./88.).

Ronneburg spielte mit:

Torfolge:
0:1 Heuschkel

Bilder vom Spiel hier:
FSV Ronneburg - FSV Berga 0:2 (0:0)

Freundschaftsspiel
24.07.2010 || 15:00 Uhr

Nach einem 0:0 zur Pause wurden die Gäste aus Berga besser und erzielten 2 Treffer zum Auswärtssieg. FSV-Keeper Norman Schote parierte in der 83.Minute noch einen Elfmeter der Bergaer.

Ronneburg spielte mit:

Torfolge:
0:1, 0:2
SV Grün-Weiss Triptis - FSV Ronneburg 1:4 (1:0)

Freundschaftsspiel
21.07.2010 || 18:30 Uhr

Am Mittwochabend spielte unsere erste Mannschaft in Triptis. Noch zur Halbzeit sah es schlecht aus für den FSV, den der Gastgeber aus Triptis führte 1:0. Doch nach der Pause drehte Ronneburg binnen weniger Minuten die Partie. Dabei erzielte Marek Kwiatkowski ein Doppelpack zum 1:2 und 1:3 innerhalb von 3 Minuten. Das 4:1 besorgte Marco Rössel mit einem sehenswerten Freistoss aus 35 Metern zum Endstand.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller, S.Schellenberg, N.Malitz, A.Brem, M.Völker, R.Göbel, K.Schu­mann , M.Kwiatkowski , M.Jähnert, M.Rössel ( P.Hoppe, P.Kropfelder, A.Heinig)

Torfolge:
1:0, 1:1 K.Schumann (50.), 1:2 M.Kwiatkowski (51.), 1:3 M.Kwiatkowski (53.), 1:4 M.Rössel
FSV Ronneburg - SV Fortuna Kayna 4:0 (3:0)

Freundschaftsspiel
18.07.2010 || 14:00 Uhr

Ronneburgs erste Männermannschaft gewinnt auch das zweite Heimspiel gegen den SV Fortuna Kayna mit 4:0. Dabei dominierten die Ronneburger gerade in der 1.Halbzeit die Gäste aus Kayna und gewannen dadurch verdient mit 4:0.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller, N.Malitz, K.Schumann , T.Götze, S.Schellenberg, S.Puhl, B.Knebel , M.Rössel , A.Brem, C.Trempert ( A.Heinig, M.Jähnert, M.Krause, P.Kropfelder, M.Kwiatkowksi )

Torfolge:
1:0 M.Rössel (FE), 2:0 K.Schumann, 3:0 B.Knebel, 4:0 M.Kwiatkowski
OTG 1902 Gera - FSV Ronneburg 0:5 (0:1)

Freundschaftsspiel
16.07.2010 || 18:00 Uhr

Ronneburg gewinnt sein 1.Testspiel in Röpsen gegen OTG Gera mit 5:0. Die Tore erzielten Marco Rössel, 2x Benjamin Knebel, Karsten Schumann und Steve Schellenberg. Bereits am Sonntag empfängt unsere erste den nächsten Gegner auf dem Ronneburger Westhang. Also auf zum Westhang, wenn 14Uhr Anpfiff gegen den SV Fortuna Kayna ist.

Ronneburg spielte mit:
N.Schote - P.Müller, T.Götze, M.Völker, N.Pelzl, K.Schumann , M.Kwiatkowski, S.Schellenberg , B.Knebel , A.Brem, M.Rössel ( M.Jähnert, P.Hoppe, J.Kirchschlager)

Torfolge:
0:1 M.Rössel, 0:2 B.Knebel, 0:3 K.Schumann, 0:4 S.Schellenberg, 0:5 B.Knebel
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